Der Countdown zählt runter und die Türen gehen auf. Plötzlich seid ihr da: Das Publikum. Jetzt geht es los unser Neujahrskonzert.

Wie immer eröffnet das Ausbildungsorchester geleitet von Jörg Pelzer das Neujahrskonzert. Diesmal mit einer kraftvollen Fanfare mit Gefühl. Leopold Bokberger eroberte unser Herz bereits mit dem ersten Ton. So viel Gefühl und das schon zu Beginn des Konzertes. Mit Lummerland versetzte uns das Ausbildungsorchester in die Kindheit zurück. Es folgten noch „Nothing’s Gonna Change my Love for you“ und der Fliegermarsch. Natürlich duften die Musikerinnen und Musiker nicht ohne Zugabe die Bühne verlassen. Jörg – du hast es mal wieder geschafft und einfach alle begeistert!

Jetzt waren wir, „die Großen“ an der Reihe. Das Hauptorchester spielte zu Beginn „A Little Opening“ und eröffnete somit den nächsten Konzertabschnitt. Nach dem klassischen Marsch „Unter dem Doppeladler“ folgte „Crossbreed“: Ein rhythmisch anspruchsvolles Musikstück schmetternden Melodien und choralen, emotionalen Klängen. Hiermit stellten wir unsere musikalische Vielfalt unter Beweis. Und ganz unter uns: Habt ihr auch die Tränen bei Dirigent Christoph Weigel gesehen?!

Mit „Ehrenwert“ von Viera Blech ging es emotional weiter.

Jürgen Westhoff beeindruckte mit seinem starken und doch gefühlvollen Flügelhorn-Solostück den ganzen Konzertsaal. Wer also noch immer nicht gerührt war, der war es spätestens jetzt.

„Don’t stop believin“ – höre niemals auf zu Glauben. Ein gutes Motto für das neue Jahr 2024. Mögen Eure Träume, Wünsche und Vorstellungen in 2024 wahr werden. Diesen guten Wunsch haben wir euch mit dem Popsong stimmungsvoll rüberbringen wollen. Genauso wie „A Million Dreams“ aus dem Film The Greatest Showman. Moderatorin Miriam Krampe erzählte: „Man verändert die Welt nicht, wenn ist wie alle anderen.“ Und damit hat sie Recht. Verwirklicht Eure Ziele und kämpft dafür. Die Gänsehaut im Konzertsaal konnten wir selbst auf der Bühne spüren.

Spotlight – Hound Dog – Das kann nur eins bedeuten: Elvis lebt! Wer beim Konzert war, der hat nun ein ganz anderes Bild von Elvis dem King, welches man nicht so leicht wieder vergisst. Mit „You’re the Devil in Desguise“, „Can’t Help Falling in Love”, “Suspicious Minds” und “Jailhouse Rock” bebte der Konzertsaal an der Erler Straße.

Doch nicht nur Rock und Pop, sondern auch Filmmusik hatten wir im Gepäck: Mit „How to Train Your Dragon“ aus dem gleichnamigen Film Drachenzähmen leicht gemacht nahmen wir euch mit zu dem nordischen Dorf Berk. Aus Hass und Verachtung wird Freundschaft und Anerkennung zwischen den dort lebenden Menschen und Drachen. Diese Musik bzw. diese Geschichte erzählt uns so viel mehr – auch für unser eigenes Leben.

Da ist es wieder, dieses Herzklopfen. Finale. Nur noch ein letzten Musikstück: The Police on Stage. Und damit neigte sich das Konzert dem Ende zu. Es war ein toller Start in das Jahr 2024! Dieses rockige Medley hat nochmal Energie und Kraft gegeben für alles, was da kommt.

Natürlich durften auch wir ohne Standing Ovations und Zugabe nicht gehen.

Danke für das unvergessliche Konzertwochenende.
Danke für euren Zusammenhalt und Treue.
Danke für das geile Erlebnis.

Nur mit euch: